Tierpsychologin / Tierverhaltenstherapeutin
Zusätzlich zur Katzenurlaubspension bin ich auch als Tierpsychologin und Tiertherapeutin tätig.
Angefangen von Hausbesuchen und Telefon- bzw. Zoom-Meeting-Beratungsterminen zu sämtlichen Verhaltensauffälligkeiten oder jeglichem unerwünschtem Verhalten Ihres Tieres (Hund, Katze, Kleintier) biete ich auch eine umfassende Beratung und Hilfe bei allen sonstigen Themen rund um Ihr Tier und dessen artgerechte Haltung an. Außerdem Beratung und Hilfe z.B. bei der Einge-wöhnung eines neuen Tieres, Umzug mit Hund oder Katze, Umgang mit Tier-Senioren, Umgang von Kindern mit Tieren, Tiervorbereitung auf ein Baby, gesunde Ernährung, Impfberatung, Zusammenführung von Hunden und/oder Katzen in einen Haushalt, Sozialisierung und Erziehung/Umerziehung von Hunden und Katzen, Auswahl von seriösen Züchtern, Hundetrainern, Hundeschulen, Welpen- und Hundegruppen, Anschaffungsberatung vor der Anschaffung eines Tieres, Sicherheitscheck Ihrer Wohnräume, Check des Außenge-heges oder des Gartens sowie Tiersterbeberatung und Tiersterbe-begleitung.
Ebenso begleite ich Sie auf Wunsch gerne zu Züchtern, Tierheimen oder Tierschutzorganisationen, zu Welpenspielgruppen oder auch Hundeschulen/Hundetrainern.
Alle weiteren Informationen entnehmen Sie bitte meiner separaten Homepage unter:
www.Tierpsychologin-Tiertherapeutin.de
In Bezug auf die Tierpsychologie biete ich drei Varianten an, um den Tieren und den Kunden zu helfen, je nachdem, welche Variante dem Kunden lieber ist.
Die erste Variante ist eigentlich für viele Kunden die interessanteste, denn hier geht es um das „mentale Hineinfühlen/Hineinversetzen in ein Tier“. Dies ist ein Spezialzweig der Tierpsychologie und ich habe hierfür eine 1 ½ jährige Zusatzausbildung zusätzlich zum Tierpsychologiestudium gemacht. Bei dieser Methode brauche ich auch keinen Hausbesuch vorzunehmen. Meistens werden die Probleme dadurch schon behoben und man braucht die klassische Therapie überhaupt nicht. Denn auf diese Weise findet man den Grund heraus, warum ein Tier ihr Problemverhalten zeigt. Und dementsprechend kann man reagieren, so dass das Tier Katze keinen Grund mehr hat für das unerwünschte Verhalten.
Für die Methode „mentales Hineinfühlen“ sind derzeit pauschal 90,00 Euro (inkl. schriftlicher Zusammenfassung, Übersendung zusätzlicher Info-Dateien und Leitfäden, Auflistung von infrage kommenden homöopathischen Mitteln, Verhaltenstipps, ggf. auch Auszüge aus dem entsprechenden Therapieplan usw.), veranschlagt.
Mit zwei Kolleginnen habe ich vor einiger Zeit eine Arbeitsgruppe gegründet und wir verbinden uns zu unterschiedlichen Tagen und Zeiten mental mit dem Tier und vergleichen anschließend unsere Ergebnisse, um zu überprüfen, dass wir dieselben Ergebnisse haben. Danach fasse ich alles zusammen und übermittele die Ergebnisse dem Kunden.
Wenn Sie sich für diese Methode entscheiden, benötige ich jeweils ein Foto von jedem Tier (auf dem das Tier ganz alleine drauf abgebildet ist), sowie Alter und Rasse des Tieres. Ferner die Angabe bei Katzen, ob Freigänger oder Wohnungskatze, dann noch die Angabe, wieviele Personen im Haushalt leben (inkl. Kinder), ob es andere Haustiere im Haushalt gibt usw. usw.
Die zweite Variante ist sozusagen eine „Kurz-Variante“ der klassischen Therapie, bei der ein Hausbesuch ebenfalls entfällt. Ich lasse mir zunächst per Mail, Zoom-Meeting oder Telefonat alles schildern, ich erarbeite sodann einen Therapieplan und führe zusätzlich das „mentale Hineinfühlen in ein Tier“ durch.
Auf Wunsch kann dann abschließend auch nochmal alles per Videoschaltung (Zoom oder Skype) bzw. auch per Telefongespräch besprochen werden.
Die Kurz-Variante kostet pauschal 130,00 Euro (inkl. schriftliche Zusammenfas-sung des mentalen Hineinfühlens, Übersendung zusätzlicher Info-Dateien und Leitfäden, Auflistung von infrage kommenden homöopathischen Mitteln, Verhaltenstipps, entsprechender Therapieplan sowie Zoom-Meeting/Skype-Meeting oder Telefonat).
Die dritte Variante ist die „klassische“ Art der Tiertherapie mit Hausbesuch. Ich lasse mir vorher und auch während des Termins alles schildern, schaue mir die Gegebenheiten vor Ort an. Während des Hausbesuchs erhält der Kunde/die Kundin zunächst vorab schon einmal mündliche Einschätzungen, Empfehlungen, Ratschläge und Tipps. Nach dem erfolgten Hausbesuch erhält der Kunde/die Kundin nach ca. einer Woche (maximal nach 14 Tagen) alle in Auftrag gegebene Dateien und Unterlagen. Das „mentale Hineinfühlen in ein Tier“ ist hierbei mit enthalten.
Das Honorar setzt sich aus drei Bausteinen wie folgt zusammen: Der erste Baustein ist ein Pauschalpreis in Höhe von 150,00 Euro (für Erstkontakt per Mail, per Zoom-Meeting oder Telefonat, Fertigung und Zusendung sämtlicher in Auftrag gegebener Unterlagen, Auswertung eines eventuell vorab vom Kunden ausgefüllten Anamnesebogens, Auswertung des Hausbesuch-Anamnesebo-gens, Auswertung eventueller Video- oder Audiodateien des Kunden, Erstel-lung eines schriftlichen Protokolls über den Hausbesuch, Erstellung eines Therapieplans, Übermittlung entsprechender Leitfäden und Info-Dateien sowie das schriftliche Ergebnis aus dem „mentalen Hineinfühlen in ein Tier“, ein Nachsorgetelefonat bzw. Nachsorge-Mailkontakt oder Zoom-Meeting nach ca. 2 bis 4 Wochen).
Der zweite Baustein des Honorars ist der Preis für den Hausbesuch beim Kunden, dieser wird mit 60,00 Euro/Stunde (15,00 Euro pro angefangene Viertelstunde) vergütet. In der Regel dauert ein Hausbesuch zwischen 60 und 90 Minuten.
Für die Fahrtkosten zu Ihnen (hin und zurück) werden als dritter Baustein des Honorars 0,60 Euro je gefahrener Kilometer zzgl. Erstattung eventueller Fährkosten in Rechnung gestellt.
Sollten weitere Hausbesuche nötig oder vom Kunden gewünscht sein, so werden diese ebenfalls mit 15,00 Euro je angefangene Viertelstunde vergütet. Falls weitere Nachfolgetelefonate oder Nachfolge-Zoom-Meetings (zusätzlich) nötig oder vom Kunden gewünscht sein, so fallen für diese 1,00 Euro pro Minute an (also ebenfalls 60,00 Euro/Stunde).
Bei Bedarf kontaktieren Sie mich bitte über die auf der Tierpsycho-logie-Homepage aufgeführten Kontaktdaten. Am besten jedoch per Mail, in der Sie vielleicht schon vorab ein paar Stichpunkte zu Ihrem Problem oder Ihren Fragen nennen.
Sodann vereinbaren wir gerne den Gesprächstermin.
Qualifikationen/Ausbildungen in Bezug auf Tiere:
Abgeschlossenes Studium zur Tierpsychologin mit begleitender Ausbildung zur Tierverhaltenstherapeutin, Ablegung der großen Sachkundeprüfung (Fachrichtung Katzen) vor der Tierärztlichen Hochschule in Hannover, Absolvierung von zwei Basiskursen sowie eines Aufbaukurses I in Tierkommunikation nach Penelope Smith, ferner eines Kurses der Tellington-TTouch-Methode für Tiere nach Linda Tellington-Jones, Teilnahme an einer Ausbildung über Tiersterbebegleitung und Tiersterbeberatung.
Ab Januar 2021 absolvierte ich eine 1 1/2 jährige Zusatzausbildung in einem Spezialzweig der Tierpsychologie "mentales Hineinfühlen und Hineinversetzen in ein Tier". Auf diesem Gebiet habe ich durch-gehend bis heute immer wieder an diversen Fortbildungs-Seminaren teilgenommen.
Im Oktober 2024 folgte ein Basiskurs in "systemischer Tierauf-stellung".
Sonstiges über mich und meinen Werdegang:
Ich wurde im Juli 1966 in Bonn geboren und schon seit meiner Kindheit haben mich Tiere (Hunde, Katzen, Kleintiere) als liebe Freunde begleitet. Obwohl ich es sehr gerne wollte, war es mir zum Zeitpunkt der Berufswahl leider nicht möglich, damals schon meine Liebe zu den Tieren zum Beruf zu machen. Ich absolvierte eine Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte und wechselte anschließend in den öffentlichen Dienst, zuerst in ein Ministerium, dann in ein Bundesamt. Es folgte eine Stellung als Alleinsekretärin in einer Rechtsanwaltskanzlei, Tätigkeit bei einer Krankenkasse, in einem Krankenhaussekretariat, in einer Steuerberaterkanzlei und eine langjährige Tätigkeit als Sachbearbeiterin in der Polizeiver-waltung. Während dieser Zeiten absolvierte ich aber zusätzlich auch noch eine IHK-Ausbildung zur „Rentenfachfrau und Altersvorsorge-spezialistin“ sowie eine weitere IHK-Ausbildung zur „Fachfrau für Ernährungs- und Gewichtsmanagement“. In beiden Berufen war ich jeweils auch einige Jahre zusätzlich, also nebenberuflich, zu meinen damaligen Hauptberufen tätig.
Die Katzenpension konnte ich zu Beginn leider auch zunächst nur nebenberuflich führen, aber nachdem die Nachfrage immer größer wurde und immer mehr Katzen das ganze Jahr hindurch hier Urlaub machten, konnte ich im Jahr 2011 zu meiner großen Freude komplett in die Selbständigkeit wechseln und meine Tierliebe endlich zum „Vollzeitberuf“ machen.
Und das bin ich: